Akkordeon image

An Himmelfahrt, 29. Mai, stand für uns eine ganz besondere Reise nach Innsbruck an. Unser Jugendorchester mit seiner Dirigentin Hannelore Peters hatte die tolle Gelegenheit, beim World Music Festival in Innsbruck mitzuwirken. Es war eine Reise voller Musik, Spaß und neuer Erfahrungen.

Gemeinsam mit einem befreundeten Orchester aus Leonberg begann die Reise am Bildungszentrum Markgröningen mit einem großen Reisebus, vollgepackt mit Gepäck und Instrumenten der beiden Orchester. Bestens ausgestattet mit WLAN, welches von unserer Jugend intensiv genutzt wurde, sowie unserer "Bordküche" mit Brezeln, Würstchen und anderen Leckereien, war die Fahrt komfortabel und angenehm. Separat zum Reisebus startete unser Catering- und Vor-Ort Transporter, gefüllt mit vielen Köstlichekeiten, die für unsere Selbstverpflegung in unserer Unterkunft im Waldhaus Igls benötigt wurden. Auf dem Weg nutzten wir die Zeit, um uns aneinander zu gewöhnen, gemeinsam zu lachen und uns auf den bevorstehenden Wettbewerb zu freuen. Nach 7 langen Stunden Busfahrt erreichten wir, verzögert durch diverse Staus, eindlich unsere Unterkunft im Waldhaus Igls.

Neben unserem Jugendorchester waren auch unser Catering-Team für die Selbstverpflegung, ein paar Fans und natürlich Betreuungsperonal auf dieser besonderen Reise dabei. Das Catering-Team sorgte mit viel Fleiß und Liebe dafür, dass alle bestens versorgt waren und auch am Abend unserer Ankunft niemand hunrig ins Bett musste.

Die Unterkunft in Innsbruck im Waldhaus Igls bestand aus mehreren geräumigen und gemütlichen Ferienwohnungen in einem Gebäude. Während unseres Aufenthalts hatten wir fast das gesamte Geäude für uns. Dazu gehörte auch ein kleiner Pool und ein wunderschöner, großer Garten. Besonders schön war der Blick auf die umliegenden Berge. So ausgestattet, war die Unterkunft ideal, um nach den Porben und dem Besuch des Wettbewerbs gemeinsam zu enstpannen und Spiele zu spielen. Dabei war das Spiel "Schalg den Betreuer" eines der Highlights aus dem Abendprogramm für die Jugend.

Natürchlich wollte neben dem Wettbewerb auch die Stadt Innsbruck selbst erkundet werden. Dafür war das Stadtspiel in Kleingruppen, ergänzt durch jeweils mindestens eine Betreuungsperson, optimal. Es war ein großer Spaß durch die engen Gassen zu laufen, die historischen Gebäude zu entdecken und dabei viel über die Geschichte und Kultur der Stadt zu erfahren. Dazu gehörten auch bekannte Sehenswürdigkeiten wie das "goldene Dacherl", der Dom zu St. Jakobs, die Hofburg oder das Tiroler Landestheater

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